Karten ohne Jahresgebühr: Das sollten Sie wissen. Mit einer Kreditkarte lässt sich bequem bargeldlos Einkaufen, mit einer gebührenfreien Karte ist das Gefühl noch besser. Die Karten Anbieter verlangen oft eine Jahresgebühr. Bei einer kostenlosen Kreditkarte wird diese Gebühr nicht erhoben. Bei guter Kreditwürdigkeit, ein Mindestalter von 18 Jahren (vollendet) und einem dauerhaften Wohnsitz in Deutschland steht der Ausstellung der Kreditkarte normaler weise nichts im Wege.
Zu unterscheiden sind zwei Möglichkeiten:
Die Kreditkarte ist auf Dauer gebührenfrei, mit oder ohne Girokonto
Kreditkarte ist nur im 1. Jahr umsonst, in den Folgejahren fällt dann jeweils die normale Jahresgebühr an
Inhalt [Ausblenden]
- 1 Beispiel für eine kostenlose Kreditkarte mit oder ohne Girokonto
- 2 Diese Kosten sind mit einer Kreditkarte verbunden
- 3 Die verschiedenen Kreditkartentypen
- 4 Tipps zum Karteneinsatz beim Online Shopping: Bezahlen mit Kreditkarte
- 5 Stiftung Warentest: Karten dauerhaft ohne Jahresgebühr
- 6 News
- 7 Wissen
- 8 Literatur
Beispiel für eine kostenlose Kreditkarte mit oder ohne Girokonto
Der Dinosaurier ist hier die VISA Kreditkarte der Deutschen Kreditbank. Beides, Karte und Konto sind auf Dauer umsonst. Dazu gibt es in guten Zeiten noch Zinsen für Einlagen auf dem Kreditkarten Konto. Und die Zinsen für den Dispo sind relativ günstig. Sie erhalten weitere Informationen durch einen Klick auf das Werbebanner. Auf der Webseite der DKB können Sie den Karten Antrag für die gebührenfreie Kreditkarte VISA gleich online ausfüllen (über Eröffnung des Cash Girokontos). Diese Kreditkarte ist auch für Studenten und Selbstständige geeignet.
Wie Sie der Tabelle entnehmen können, gibt es nur wenige dauerhaft kostenlos Kreditkarten, die völlig frei vom Geldumsatz mit der Karte oder anderen Nebenbedingungen sind. Wichtig werden zunehmend auch die Kosten für den Bezug von Bargeld an Geldautomaten und natürlich der Zinssatz für nicht getilgte Kreditbeträge. Für Studierende haben wie die Angebote auf der Seite Studenten Kreditkarte zusammengestellt.
Für Menschen die das Bezahlen mit dem Smartphone mögen gibt es die N26 MasterCard gratis zum Girokonto. Cool ist auch die Barclaycard Visa, natürlich auch dauerhaft ohne Jahresgebühr und mit gebührenfreiem Cash an Geldautomaten im Euroraum.
Für alle, die gern reisen und im Ausland mit Karte zahlen: die 1plus VISA Card von Santander ist kostenlos und es fällt kein Auslandseinsatzentgelt an.
Was nützt eine Kreditkarte die kostenfrei ist, ohne ein Girokonto mit der Möglichkeit, Geldüberweisung auf das Kreditkartenkonto vorzunehmen. Besuchen Sie doch unsere Webseite mit den tollen Angeboten zum kostenlosen Girokonto.
Hohe Zinsen für Guthabens auf dem Kreditkartenkonto sind mit wenigen Ausnahmen nicht zu bekommen. Wenn Sie nach hohen Zinsen für Ihre Geldanlage suchen ist aktuell Tagesgeld oder Festgeld eine sichere Wahl.
Der Wettbewerb ist hart
Kreditkarte ohne Jahresgebühr ist eine Marketing Maßnahme der Banken und Kreditkarten Gesellschaften im immer stärker umkämpften Markt der Finanzprodukte. Was die “Geiz ist geil” Kampagne für die Elektroindustrie war, ist für die Kreditkarten Branche die “gratis Kreditkarte”.
Kreditkarten ohne Jahresgebühr gibt es bald häufiger als solche mit. Der Grund ist einfach: Einige Banken haben sich mit einem „kostenlos Angebotspaket“ einen Wettbewerbsvorteil verschafft und Banken mit gebührenpflichtigen Angeboten müssen nachziehen um überhaupt noch Neukunden zu gewinnen oder die Bestandskunden zu halten. Gerade das Internet hat diesen Trend beschleunigt.
Fragen, die im Zusammenhang mit gebührenfreien Kreditkarten auftauchen
1. Ist bei einer gratis Kreditkarte auch die Partnerkarte umsonst?
Die Partnerkarte ist nicht automatisch auch kostenlos. Das hängt jeweils von der Bank ab. Bei der DKB ist beispielsweise auch die Partnerkarte umsonst. Dagegen kostet die Partnerkarte bei der NEW VISA von Barclaycard 10 Euro Gebühr im Jahr. Andererseits ist bei der Barclaycard VISA Gold die Partnerkarte wieder gratis. Bei der American Express Gold Karte ist wiederum die Partnerkarte ohne Gebühr.
2. Weitere Entscheidungskriterien: Welche Konditionen sind bei der Auswahl einer gebührenfreien Kreditkarte noch wichtig?
- auf die Kreditkartenart bei der Auswahl der Karte achten (s. oben rechts)
- Zugang und Kosten für den Bezug von Bargeld an Geldautomaten (hier auf Unterschiede zwischen Kosten in Deutschland, der Währungsunion und weltweit achten)
- Zahlungsziel
- Höhe der Sollzinsen (Achtung: manchen Anbieter verlangen über 20%)
- Sicherheit: Die Karte sollte unbedingt mit dem neuen EMC Chip ausgerüstet sein. Mastercard hat einen eigenen Security Code.
Details zu weiteren Kreditkarten
Die VISA Direkt-Card der ING DiBa. Hier handelt es sich um eine kostenlose Debit Kreditkarte.
Netbank Kreditkarte mit Girokonto
Diese Kosten sind mit einer Kreditkarte verbunden
Die Kosten für eine Kreditkarte differieren sehr stark. Diese Kosten können bei einer Kreditkarte anfallen:
- Jahresgebühr
- Gebühren für in anspruch genommene Kredite
- Gebühren für Bargeldabhebungen
- Auslandseinsatzentgelt
- Devisenumtauschgebühr
Je mehr Zusatzleistungen eine Kreditkarte bietet, umso höher fällt in der Regel die Kreditkatengebühr aus. Es handelt sich in den meisten Fällen um eine jährliche Gebühr, die im Monat des Vertragsabschlusses belastet wird. Bei einer Charge Card erhöht sich der Abbuchungsbetrag einmal im Jahr um die Kartengebühr, während bei einer Revolving Card die Jahresgebühr auf den Saldo hinzugerechnet wird. Somit erfolgt zusätzlich eine Verzinsung der Kreditkartengebühr zum gültigen Sollzinssatz für die Ratenzahlungen. Einige Anbieter verzichten auch ganz auf eine Kartengebühr oder sie bieten zum Beispiel eine Zusatzkarte für ein Familienmitglied zu einer ermäßigten Gebühr an. Die kostenlose Kreditkarte wird häufig in Verbindung mit einem kostenlosen Girokonto angeboten.
Bargeldabhebungen an Geldautomaten sind in einigen Fällen mit einer Gebühr verbunden. Allerdings verzichten zahlreiche Kreditinstitute aus Marketinggründen auf die Belastung des Kundenkontos mit der Gebühr für Verfügungen an fremden Geldautomaten und tragen diese Kosten selbst. Bei einem Einsatz der Karte im außereuropäischen Ausland berechnen viele Kreditkartengesellschaften ein Auslandseinsatzentgelt oder der Kunde muss für Zahlungen in fremden Währungen eine Devisenumtauschgebühr zahlen. Auch Bestellungen über das Internet bei einem Händler außerhalb Europas werden häufig mit einem Auslandseinsatzentgelt von einem bis drei Prozent des Rechnungsbetrages belastet.
Nicht nur der Karteninhaber muss eine Kreditkartengebühr bezahlen, sondern auch die Akzeptanzstellen werden mit Kosten belastet. Die Gebühren für die Händler werden als prozentualer Abschlag, auch Disagio genannt, von der Kreditkartengesellschaft einbehalten. Die meisten Händler zahlen zwischen einem Prozent und drei Prozent Disagio auf alle Kreditkartenumsätze. Dazu kommen ein fixer Pauschalbetrag für jede Transaktion plus eine monatliche Gebühr für die Bereitstellung der Abrechnungsgeräte. Wegen dieser Kosten weigern sich einige Händler, eine Kreditkarte zur Bezahlung anzunehmen.
Die verschiedenen Kreditkartentypen
Neben der klassischen Kreditkarte befinden sich zahlreiche Sonderformen am Markt. Nachfolgend die bekanntesten Kreditkartentypen:
- Debit Card
- Charge Card
- Credit Card (Revolving Card)
- Prepaid-Karte
- virtuelle Kreditkarte
Bei einer Debitkarte wird das Girokonto des Karteninhabers direkt nach dem Einsatz der Karte belastet. Bei der klassischen Charge Card hingegen werden die Umsätze über einen Zeitraum von zumeist 30 Tagen gesammelt. Der Karteninhaber erhält eine Abrechnung über die getätigten Umsätze und sein Konto wird einmal monatlich mit dem Gesamtbetrag belastet. Für den eingeräumten Kredit von bis zu 30 Tagen werden keine Zinsen berechnet. Eine abgewandelte Form der Charge Card ist die beliebte Comdirect VISA. Debit und Charge Cards sind gewöhnlich die günstigen Kreditkarten.
Bei einer Credit Card hat der Kunde die Wahl, ob er den Rechnungsbetrag auf einmal zurückzahlt oder ob er sich für eine Teilzahlung entscheidet. Bei einer Ratenzahlung wird diese Art der Credit Card auch als Revolving Card bezeichnet. Für die Rückzahlung verlangen die Kreditkartengesellschaften in der Regel eine Mindestrückzahlung von 5 % oder von 10 % der Rechnungssumme. Auch höhere Teilzahlungen sind möglich. Für den gewährten Kredit muss der Karteninhaber Sollzinsen zahlen, die bis zu 22% betragen können.
Bei einer Prepaid-Karte zahlt der Kunden zunächst einen Betrag ein, über den er durch den Einsatz der Kreditkarte verfügen kann. Prepaid-Karten werden häufig ohne eine Bonitätsprüfung angeboten und sind zum Teil auch für minderjährige Kunden erhältlich.
Für Zahlungen im Internet bestehen auch virtuelle Kreditkarten, für die keine Plastikkarten geprägt werden. Der Kunde erhält lediglich die relevanten Kartendaten, damit er den Onlinekauf abwickeln kann. In einigen Fällen wird für jeden Online-Kauf eine neue virtuelle Kreditkarte erstellt. Sie finden die verschiedenen Karten-Typen in unserem Kreditkarten Vergleich oben.
Tipps zum Karteneinsatz beim Online Shopping: Bezahlen mit Kreditkarte
Gratis Kreditkarten sind in Deutschland auf dem Vormarsch, der Kartenmissbrauch auch.
Der Gebrauch von Kreditkarten steigt in Deutschland mit jährlich zweistelligen Wachstumsraten. Allerdings gibt es immer wieder Meldungen in den Medien, die berechtigt oder nicht, vor Sicherheitsrisiken oder vor Kreditkartenmissbrauch warnen. Natürlich ist eine 100%ige Sicherheit nicht gegeben, die gibt es theoretisch nicht oder nur zu einem sehr hohen Preis. Die Bundesregierung bzw. die EU versuchen durch die Umsetzung des SEPA Card Frameworks den Kreditkartenbetrug einzudämmen. Dazu werden neue, eine höhere Sicherheit versprechende, technische Standards von den Banken und den großen Debitkartensystembetreiber bei den Kartenzahlungstransaktionen verlangt. Zur Sicherheit der Verbraucher.
Der Kreditkarten Inhaber hat aber selbst, durch seinen Umgang mit der Plastikkarte, einen großen Einfluss auf einen möglichen Missbrauch. Sehr häufig ist die Kreditkarte online im Einsatz, also beim Einkaufen im Internet, beispielsweise in Onlineshops.
Während Kreditkarten bis vor wenigen Jahrzehnten hauptsächlich betuchten Personen zugestanden wurden, gibt es heute geradezu einen Wettlauf um neue Kunden. Die Kreditkarte kostenlos liegt bei den Banken voll im Trend und ist quasi ein Muß um im immer härter werdenden Wettbewerb zu bestehen. Gerade da Waren und Dienstleistungen im Internet oft nur mit einer Kreditkarte bestellt werden können, erleben die Bezahlkarten in unserer digitalen Gesellschaft den Durchbruch zum Massenzahlungsmittel.
Wer heute eine Kreditkarte online beantragt, oder sich konventionell von seiner Hausbank eine ausstellen läßt, sollte unbedingt darauf achten, dass die Karte schon mit einem Chip ausgerüstet ist. Die zur Identifizierung bei einer Zahlungstransaktion zwischen Zahlungsterminal und Aquirer übermittelten Daten sind auf dem Chip deutlich besser vor dem missbräuchlichen Auslesen oder Kopieren geschützt als auf dem inzwischen antiquierten Magnetstreifen.
Tipps für den sicheren Einkauf im Internet
Für den online Einkauf im Netz, sollte der Verbraucher immer darauf achten, dass die Akzeptanzstelle, also der Internetshop oder die Firma bei der gekauft werden soll, für die Dateneingabe und Datenübermittlung immer das Netzwerkprotokoll „Secure Sockets Layer“ (SSL) verwendet wird. Dies ist leicht daran zu erkennen, dass in der Adresszeile des Browsers zusätzlich zum normalen „http://“ ein „https://“ und ein kleines gelbes Schloss Symbol abgebildet ist. Literatur: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik: „Sicher online bezahlen“: Empfehlungen zum Interneteinkauf.
Grundsätzlich sollte der Karten Inhaber keine PIN Nummer digital online weitergegeben. Abgefragt wird lediglich die dreistellige Kreditkartenprüfnummer und wie lange die Kreditkarte noch gültig ist. Weitere Tricks zum Thema Karten Sicherheit gibt die Webseite der Bundesregierung „Kreditkarten online Sicherheit“.
Aber auch bei dem normalen Bezahlvorgang an einer Warenkasse gibt es einige Grundlagen zu beachten: Kreditkarten Betrüger arbeiten mit technisch modernen Methoden wie Kameras usw.
Daher sollten Eingaben von Zahlen in das Kartenterminal immer mit der Hand zum Schutz vor möglichen Spähern abgedeckt werden. Der Kreditkarten Inhaber sollte seine Karte bei dem Bezahlvorgang nicht aus den Augen lassen. Es ist möglich, dass, insbesondere bei Karten mit einem Magnetstreifen, die Kartendaten über ein weiteres Terminal schnell kopiert werden.
PIN
Wer seine Einkäufe an der Ladentheke oder an der Tankstelle mit einer Kreditkarte bezahlen möchte, wird in Deutschland immer öfter dazu aufgefordert, eine PIN-Nummer einzugeben. Diese PIN-Nummer darf nicht mit der dreistelligen Prüfziffer der Kreditkarte verwechselt werden, die sich auf der Rückseite der Karte befindet und den Teil einer wichtigen Kreditkartennummern darstellt. Eine PIN-Nummer ist immer vierstellig und sie wird dem Karteninhaber nach Erhalt der Kreditkarte mit separater Post zugeschickt.
Auch bei Bezahlvorgängen im Internet werden besondere Sicherheitsmaßnahmen getroffen (Tipps gibt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik). Der Käufer muss während des Bezahlvorgangs seine Kreditkartennummer, seinen Namen sowie die Gültigkeitsdauer der Karte mit Monat und Jahr eingeben. Diese Angaben sind auf der Vorderseite der Kreditkarte zu finden. Außerdem wird die dreistellige Prüfziffer abgefragt, die sich auf der Kartenrückseite befindet. Diese Prüfziffer ist kursiv gedruckt und befindet sich in dem Feld, in dem der Karteninhaber auch unterschreibt.
Immer öfter muss sich der Karteninhaber zusätzlich während des Bezahlvorgangs bei der Kreditkartengesellschaft einmalig mit seinen persönlichen Daten legitimieren. Danach vergibt der Kunde entweder ein individuelles Passwort oder er hinterlegt seine Handynummer. Bei jeder weiteren Bestellung im Internet, die mit der Kreditkarte bezahlt werden soll, wird dann entweder das Passwort abgefragt oder der Käufer erhält eine SMS mit einer mTAN-Nummer, die er nur für diesen Bezahlvorgang nutzen kann.
Obwohl allseits beschrieben, muß immer wieder daraufhin gewiesen werden, dass die PIN Nummer der Kreditkarte nicht auf Papier notiert werden soll und wenn doch, dann sollte die PIN niemals zusammen mit der Kreditkarte aufbewahrt werden.
Im Browser auf https achten
Die Transaktion sollte mit einem gesicherten Verfahren durchgeführt werden (z.B. SSL). Erkennbar sind diese Verfahren in der Statusleiste des Browsers. Webseiten mit gesicherten Funktionen sind mit https://www…..und nicht http://www…… gekennzeichnet.
Zahlungen mit der Kreditkarte sollten nur bei seriösen Anbietern erfolgen. Einige Anhaltspunkte dafür sind: Informationen über die Datenverschlüsselung, Anschrift sowie E-mail Adresse und Telefonnummer der Firma sind vorhanden, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen liegen vor.
Abgeschlossene Bestellungen per Kreditkarte sollten möglichst anhand eines Ausdrucks über den Zahlungsvorgang belegbar sein.
Für Kreditkarten bestehen Haftungsgrenzen, die für den Kreditkarteninhaber insbesondere vor der Sperrung der Kreditkarte von Bedeutung sind.
Da es mangels fälschungssicherer Unterschrift im Kreditkarten online Bestellververfahren im Internet noch keine sichere Personenidentifizierung, wurde im Zusammenhang mit der Kreditkartenzahlung eine weitere Sicherheitsstufe eingeführt: die Kartenprüfnummer.
Stiftung Warentest: Karten dauerhaft ohne Jahresgebühr
Wer sucht der findet auch heute noch die gratis Kreditkarte. Die Stiftung Warentest hat 180 Kreditkarten und deren Konditionen getestet. 17 davon sind dauerhaft kostenlos, für ihre Nutzung wird von der ausgebenden Bank keine Jahresgebühr berechnet. Wie bei den Girokonten sind die Testsieger auch hier alte Bekannte:
1822mobile Visa Card Classic, die Advanzia Gebührenfrei Mastercard Gold, BarclayCard VISA, N26, Consorsbank VISA Card Classic und Weitere.
News
23.08.2021 Kreditkarteneinsatz Kosten in der EU – Wenn mit der Kreditkarte in einerm Land der Europäischen Union in Euro bezahlt wird, dürfen die Kosten nur so hoch sein, wie die nationale Transaktion kosten würde. Quelle: europa.eu
01.10.2019 Änderung bei den Kartentypen der ING: Seit dem 13.09.2019 ist aus der Debitkarte (girocard) ist eine girocard geworden.
Aus der VISA Card (Kreditkarte) ist eine VISA Card (Debitkarte) geworden.
April 2019 – Miles & More Kreditkarte mit neuer Sicherheitsstrategie
Die Freigabe der Kreditkartenzahlung kann userfreundlich über die Miles & More Credit Card-App erfolgen.Am komfortabelsten geschieht die Freigabe der Kreditkartenzahlung über die Miles & More Credit Card-App. Alternativ kann bei Bedarf auch eine smsTAN mit zusätzlicher Beantwortung einer zuvor festgelegten Sicherheitsfrage genutzt werden. Die Aktivierung der Wunschlösung ist mit wenigen Klicks im Online-Kartenkonto schnell erledigt und macht Online-Zahlungen maximal sicher und komfortabel.
Europäische Kommission 2018 – Kartellrecht: Kommission holt Feedback zu den von Visa und MasterCard angebotenen Verpflichtungen für interregionale Interbankenentgelte ein.
Die EU-Parlamentarier beschließen Deckelung von Kreditkartengebühren. Das wurde auch Zeit. Die EU begrenzt damit das Interbankenentgelt auf maximal 0,30% der Zahlungssumme mit der Kreditkarte. Mit diesem Schritt werden Einzelhändler deutlich entlastet, die bisher bis zu 1,5% bei Geschäften mit Kreditkartenabrechnungen von den Banken für die Zahlungsabwicklung in Rechnung gestellt bekamen. Ob die Preissenkung vom Einzelhandel direkt an die Verbraucher weitergegeben werden ist allerdings fraglich.
Wissen
Literatur
Jungmann C., 2020: Das System von Haftung bei missbräuchlichen Kreditkarteneinsatz ohne starke Kundenauthentifizierung. Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft 2020/1. Link.