Das Leben ist teuer und die Preise der meisten Produkte steigen stetig. Das Internet ermöglicht schnelle Preisvergleiche. Allerdings sind die Konditionen von Produkten und Leistungen gerade im Finanzbereich trotz aller Informationen nicht immer transparent.
Dazu kommt: Die deutsche Wirtschaft ist nach dem langen Lockdown wieder im Aufwind. Da werden auch kostenlos Angebote bei Banken immer seltener, eher ist sogar der Trend zu höheren Gebühren fest zu stellen.
Unternehmen im Finanzbereich aber auch andere Unternehmen, beispielsweise im Telekommunikationsbereich versehen ihre Angebote oft mit einem eigenen Konditionenmix. kostenlos.com analysiert die Angebote mit dem Schwerpunkt auf kostenlose Produkte und liefern Hintergrundinformationen.
Denn gerade auf Märkten, wo um Kunden gekämpft wird, bieten Unternehmen auch gratis Leistungen. Beispielsweise versuchen Banken mit einem kostenlosen Girokonto Neukunden zu gewinnen. Natürlich kalkuliert die Bank damit, später durch den Kunden Erträge zu erwirtschaften.
Verbraucher die diese Marketing Strategien durchschauen und gut über die eigenen Bedürfnisse und die weiteren Konditionen zum gratis Produkt Bescheid wissen, können dauerhaft viel Geld sparen.
Gratis Produkte
Die Nachfrage nach gebührenfreien oder sehr preiswerten Angeboten (Stichwort “Schnäppchenjäger”) ist ungebrochen. Gerade im Internet ist die Suche nach kostenlosen Dingen relativ einfach. Aber leider sind auch viele Webseiten darunter, auf die der Verbraucher das angeblich gratis Produkt gar nicht findet. Oder es ist nur mit Bedingungen zu bekommen. Ein Beispiel: Sie suchen nach Hundefutter kostenlos und gelangen nach mehreren Klicks auf eine Webseite, wo Sie eine Portion Hundefutter gratis bekommen, aber nur, wenn eine Hundehaftpflichtversicherung abgeschlossen wird. Na ja, ist nicht sehr originell oder? Natürlich gibt es auch wirklich gebührenfreie Produkte – letztlich müssen die anbietenden Unternehmen diese irgendwie finanzieren, über Cross-Selling, Werbung oder anderweitig.
Kostenlos Angebote – viele Vorteile, manchmal ist Vorsicht angebracht
Kostenlose Produkte können unter bestimmten Bedingungen für den Kunden wirklich Geld sparen. Oft sind unter dem Vorwand von “kostet nichts” oder “gratis” diese Angebote mit Tücken versehen, die dann im Nachhinein doch zu Kosten führen.
Wir verstehen unter einem kostenlos Angebot, eine Sache oder Dienstleistung, die für den Kunden tatsächlich ohne Kosten verbunden ist. Auf unserer Webseite bemühen wie uns, Ihnen gratis Angebote, die versteckte Gebühren beinhalten, entsprechend kenntlich zu machen. Allerdings können wir dafür keine Gewähr bieten.
Geiz ist geil war oder ist ein Schlagwort in Deutschland: Die Spartipps
Die Deutschen sind als sparsam bekannt, die kostenlos Kultur ist bei uns ausgeprägt wie in keinem anderen Land auf der Welt. Das hat nichts mit Sparen zu tun. Denn Geld sparen kann der Verbraucher indem er überflüssige Kosten vermeidet. Sei es bei dem Wechsel des Stromanbieters, durch Einkauf in einem in Factory-Outlet, oder durch kostenlos Angebote im Finanzbereich. Sparen können Millionäre oder der „Kleine Mann“. Es geht dabei mehr um das Relative des Sparens als um den absoluten Betrag.
Zu Beginn ist es nützlich, zunächst die Ausgaben zu kennen. Denn nur wer weiß was er ausgibt kann irgendwo sparen.
Der Spar-Beginn: Die Übersicht der Ausgaben
Fangen wir doch gleich an: wo sind regelmäßige Ausgaben, bei denen Sparpotenzial besteht?
Handy & Internet &Telefon-Gebühren
Bank-Gebühren für Girokonto und Kreditkarte
Stromgebühren
Krankenkasse
Autoversicherung
Kredit
Neue Beiträge
Literatur
Oehler A., 2017: Verbraucherinformation und Verbraucherbildung. In: Verbraucherwissenschaften : Rahmenbedingungen, Forschungsfelder und Institutionen. Kenning P.; Oehler A., Reisch L., Grugel C. (Hg). Wiesbaden : Springer Gabler, 2017. S. 279-293
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