Was machen, wenn auch nach längerem Nachdenken kein Geschenk einfällt. Oder wenn eine gute Freundin oder ein guter Freund die Zuneigung gezeigt werden soll. Ein gratis Gutschein – ist die einfache Art Geld zu sparen.
Ein Gutschein ist eine feine Sache, denn entweder man hat einen und spart dadurch beim Shoppen, oder man verschenkt den Gutschein und bereitet Jemanden eine echte Freude damit.
Wer mit einem Gutschein kostenlos ein Schnäppchen machen möchte hat die Qual der Wahl. Egal ob Reise Gutschein oder ein Wellness Gutschein, am besten im Internet stöbern und den Gutschein für das Wunschprodukt oder die Dienstleistung entdecken. Nicht immer, aber oft kann der Gutschein für den Einkauf nur mit einem Gutscheincode eingelöst werden.
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Onlineshops sind besonders beliebt
Die meisten aktuellen kostenlosen Gutscheine werden von Onlineshops ausgestellt. Da sind auch die ganz großen Firmen, wie Douglas, Neckermann und Quelle dabei. Der Kunde ist König und der Wettbewerb ist hart. Deshalb sind Aktionsgutscheine neben Kundenkarten, Coupons und Rabatten so beliebt.
Bevor Sie einen Gutschein bei größeren Anschaffungen im Haushalt einlösen, wie z.B. für den Kauf einer Waschmaschine, sollte auf jeden Fall ein Waschmaschinen Vergleich zwischen den verschiedenen Waschmaschinen Herstellern und Modellen auf Leistungen wie Stromverbrauch (Energieverbrauch) und Waschklasse durchgeführt werden.
Sie suchen einen Rabattcode für den Bereich Kosmetik und Parfum? Da gibt es beispielsweise den Beautydeal Rabattcode für Einkäufe im Onlineshop. Mit diesen Gutscheincodes werden Neukunden, aber auch Bestandskunden dazu bewogen, im Onlineshop einzukaufen. Bei Aktionsgutscheincode.net gibt es dazu zum Beispiel einen Beautydeal Rabattcode, mit dem man Geld sparen kann.
Wer selbst Gutscheine verschenken möchte, hat die Möglichkeit eigene Gutscheine kostenlos und kreativ zu gestalten. Am besten geht das im Internet über eine Gutscheinvorlage.
Einkaufen und sparen mit Gutscheinen
Mit einem Gutschein lässt sich beim Einkauf mitunter einiges an Geld sparen. Wer als Käufer aufmerksam ist, kann so beim Shoppen manches Schnäppchen machen oder beim Versandhandel wenigstens die Portokosten einsparen, die gerade bei kleineren Einkäufen einen hohen Anteil an der Gesamtrechnung ausmachen.
Welche Arten von Gutscheinen gibt es?
Die von den Unternehmen angebotenen Preisnachlässe sind beinahe so vielfältig wie die Angebote der Firmen selbst. Manche Gutscheine berechtigen zu prozentualen Preisnachlässen, andere wiederum zur kostenfreien Lieferung. Wieder andere gestatten einen prozentualen Rabatt auf den Warenwert der eingekauften Artikel. Da der Wettbewerb gerade unter den Versandanbietern besonders hart geführt wird, lohnt es sich, auf Sonder- oder auch Lockangebote zu achten (ähnlich wie bei kostenlosen Kreditkarten und kostenlosen Girokonten), mit denen gerade neue Kunden gewonnen werden sollen. Für diese Klientel lassen sich die Händler häufig besonders attraktive Gutscheinangebote einfallen, um sie mit ihrem Geschäft bekannt zu machen.
Wo sind sie erhältlich?
Inzwischen gibt es einige Portale, die Gutscheine anbieten. Normalerweise werden diese dort gratis abgegeben, da sich solche Webseiten ausschließlich durch Werbung finanzieren. Wer in eine der online Suchmaschinen den entsprechenden Begriff eingibt, wird schnell eine Auswahl an Webseiten mit entsprechendem Angebot angezeigt bekommen. Wer keinen Wert auf die Anzeige internationaler Webseiten legt, kann die Suche auf deutsche Seiten beschränken, damit nur solche Ergebnisse angezeigt werden, wo ein Gutschein in Deutschland erworben werden kann. Manchmal werden auch ganze Gutscheinhefte mit Coupons unterschiedlicher Firmen per Post an alle Haushalte versandt. Inzwischen sind auch so verschiedene Großunternehmen, wie Stromversorger oder Versandhäuser dazu übergangen, Gutscheine mit ihnen kooperierender Firmen zwecks Kundenbindung zu versenden.
Worauf ist zu achten?
Grundsätzlich ist darauf zu achten, dass der Gutschein rechtzeitig, also innerhalb des angegebenen Gültigkeitszeitraums eingelöst wird. Mitunter bieten Rabattportale verschiedene Gutscheine für denselben Händler an. Allerdings ist es in der Regel so, dass diese nicht miteinander kombinierbar sind. Hin und wieder bieten Firmen und Geschäfte auch einen eigenen Sonderrabatt an, der jedoch ebenfalls nicht zusammen mit einem Gutscheinbetrag geltend gemacht werden kann. Hier empfiehlt sich ein Gutschein Vergleich, um herauszufinden, mit welcher Variante der Einkauf günstiger kommt.
Auch der älteren Generation sind Gutscheine vertraut. Die gab es auch schon im Krieg als Wertmarken und auch schon Jahrhunderte vorher, genau wie der Kredit nicht erst im zwanzigsten Jahrhundert erfunden wurde. Für den Gutschein gilt: Auf einem Stück Papier wurde einfach geschrieben, für welchen Wert es stehen sollte: Diese Wertmarke ist 1 Brot wert. Der Gutschein ist die moderne Form des bargeldlosen Tausches auf einer Seite.
Inzwischen haben die Suche und das Angebot an Gutscheinen aber alles in den Schatten gestellt was bisher um so einen Fetzen Papier in Deutschland gelaufen ist, denn das Internet ist ein idealer Multiplikator und Absatzmarkt dafür.
Natürlich kam die richtige Welle der Gutscheine nicht aus Deutschland, sondern ist ein Import aus Amerika. Der McDonalds Gutschein ist eine strategische Werbekampagne der Fastfoodkette und ein effektives Mittel, Kunden in die Burger Hochburgen zu bringen.
Dies Beispiel lässt sich bis ins Unendliche weiterführen: Ob Rossmann Gutschein oder der für eine Reisebuchung, ohne geht’s oft nicht mehr. Und natürlich haben auch die Banken nachgezogen: Neukunden werden mit einem kostenlosen Girokonto inklusiv 50 Euro Startguthaben gelockt, oder es gibt die kostenlose Kreditkarte mit einem Gutschein von 20 Euro zum Start, wie bei der Amazon Kreditkarte.
Es gibt aber noch eine ganz andere Art: Die selbstgemachten Gutscheine. Dazu gibt es im Internet spezielle Webseiten mit Gutschein Vorlagen, Gutschein Maker oder Gutschein Muster zum Ausdrucken und selbst beschriften. Nach solchen Eigenkreationen wird besonders zu den Feiertagen wie Weihnachten oder an besonderen Tagen wie dem Valentinstag sehr rege gesucht. Der Grund ist einfach: Ein gutes, für den zu Beschenkenden schönes Geschenk zu suchen ist oft sehr schwer und nimmt viel Zeit in Anspruch.
Dazu kommt, dass heute ja doch schon fast jeder alles an Produkten hat. Da kommt so ein Gutschein ganz gelegen, der Schenkende kann nicht viel falsch machen: Es sei denn er wählt einen falschen Gutschein. Denn das ist oft der Nachteil: Hat der Beschenkte keine Verwendung für das Papier, kann er es oft nicht in Bargeld verwandeln. Deshalb versteigern viele, denen ein Gutschein geschenkt wurde diesen wieder bei eBay. Und dann ist er ja wieder da, wo er herkam: im Internet.
Gutscheinportale legen kräftig zu
Wer kräftig sparen will, sollte sich daher möglicherweise einmal genauer eines der zahlreichen Gutscheinportale wie beispielsweise Gutscheinzeiger anschauen, die via Internet problemlos und zudem kostenlos aufrufbar sind. Oftmals findet man so für den nächsten Besuch beim Lieblings-Onlineshop einen passenden Gutschein, der beispielsweise Prozente auf ausgewählte Marken und Kleidungsstücke bietet oder die Lieferkosten übernimmt. Generell ist hierbei nahezu jedes Themengebiet enthalten, sodass neben Kleidung auch Elektronikartikel, Gartenbedarf und vieles mehr entdeckt werden können. Die Handhabung ist meist simpel und findet intuitiv statt, wobei bekannte online Shops und Marken benutzerfreundlich geordnet werden können, um so eine einfache und schnelle Übersicht zu ermöglichen.
Oft gewählte Anbieter
- MCDonald’s
- Otto
- Fressnapf – Gutscheine für die Vierbeiner
- Amazon Gutscheine für Unternehmen
- Cineart – Kinogutscheine für Firmenkunden
- New Yorker
- Notebooksbilliger
Literatur
Bundesregierung: Verbraucherrecht: Geschenkgutscheine – möglichst bald einlösen